Zur Bebilderung (Imaging) einer Druckform bringt der Raster Image Prozessor (RIP) die unterschiedlichen Datenformate aus der Druckvorstufe während der Ausgabe in einer einheitlichen Form. Alle Pixel-, Font-, und Vektordaten werden nur noch mit Recordelementen beschrieben, die entweder einen Druckpunkt setzen oder nicht. Recordelemente sind die kleinsten ansteuerbaren Einheiten eines Ausgabesystems (z. B. CtP-System), mit denen die Bebilderung durchgeführt werden kann. Das Imaging führt ein (oder auch mehrere) Laser aus, der auf der Druckform entweder einen Punkt (Dot) oder keinen setzen. Nur dort, wo Dots gesetzt werden, entstehen die druckenden Elemente der Druckform.
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