Fachpack – Neue Systeme für die Verpackungscodierung

Die Sparte Rea Verifier des Unternehmens Rea Jet hat sich auf die qualitative Prüfung maschinenlesbarer Codes spezialisiert. Auf der Fachpack wird der neue Rea VeriPad 2D gezeigt, der die Prüfung von 2D-Codes ab einer Größe von etwa 0,5 cm2 ermöglichen soll. Die Bedienung erfolgt unabhängig von der PC-Anbindung über ein integriertes Tablet.

Rea Jet Druck- und Etikettiersysteme codieren Verpackungen und liefern so die Basis für die Steuerung, Automatisierung und Rückverfolgung der internen und externen Logistik. Neben alphanumerischen werden zunehmend maschinenlesbare Data Matrix Codes appliziert. Diese verschlüsseln auf weniger Platz mehr Informationen als Strichcodes und sind aufgrund der Datenredundanz auch beschädigt meist noch lesbar.

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Mit dem neuen Rea Jet HR pro OEM präsentiert Rea Jet einen Controller zur Steuerung des HR-Kennzeichnungssystems. Zur verwendet das Modul die Kartuschentechnologie von HP. Nach Angaben des Unternehmens druckt es Texte, Zahlen, Grafiken und Codes bei Produktionsgeschwindigkeiten von bis zu 762 m/min. Dank neu entwickelter Tinten soll der HR außerdem eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zu Inkjet Kleinschriftdruckern (CIJ) darstellen. Der offene IT-Standard XML, der integrierte Web- und VNC-Server sowie der kompakte Controller sollen eine einfache Eingliederung ermöglichen.

Die Lebensmittelbranche setzt zur Kundenbindung auf Gewinnspiele mit personalisierten Daten und Codes. Hierfür hat Rea Jet eine Software entwickelt, die auf der Messe im Rahmen eines Gewinnspiels vorgestellt wird. Im Rahmen der Komplettlösung können auch Landingpages erstellt werden, etwa zur Selbstregistrierung der Teilnehmer. Entsprechende Marketingkampagnen für globale Fastfoodketten wurden laut Rea Jet mit der Software bereits erfolgreich umgesetzt.