Einfachere Flexoplattenproduktion mit “My Devices on Cloud”

Esko hat mit “My Devices on Cloud” eine Technologie auf den Markt gebracht, die die Produktion von Flexodruckplatten vereinfachen und einen neuen Standard für datengesteuerte Prozesse setzen soll. Die Integration sämtlicher Flexodruckgeräte in die Cloud markiert laut Esko einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einem vollständig digitalisierten Plattenraum.

Dieses Tool nutzt das Internet der Dinge (IoT) und moderne Technologie, um den Zugriff auf jeden CDI-Imager oder XPS-Belichtungseinheit über die Esko Cloud zu ermöglichen und den Nutzern direkten Zugriff auf Status- und Leistungsdaten zu bieten. “Statt täglich Stunden damit zu verbringen, Produktionsdaten zu sammeln, zu bereinigen und zu speichern, können Produktionsleiter und Plattenspezialisten jetzt über ein benutzerfreundliches, cloudbasiertes Dashboard in Echtzeit auf Betriebsdaten zugreifen”, erklärte Jan De Roeck, Esko Director of Industry Relations & Strategic Marketing.

“Für Werksleiter und Produktionsspezialisten bedeutet dies nun, dass sie eine einzige zuverlässige Datenquelle für ihre Plattenraumausrüstung haben”, fügte er hinzu. “Für Produktionsleiter wird es viel einfacher, Daten in wertvolle Erkenntnisse und Informationen umzuwandeln.”

Mit dieser Innovation erscheinen sämtliche Esko CDI- oder XPS-Geräte im Plattenraum auf der Registerkarte “My Devices” im in der Esko Cloud gehosteten Dashboard. “Mithilfe des neuen Dashboards können Unternehmen jetzt die Auslastung vorhersagen, Engpässe im Plattenraum aufdecken, ungeplante Ausfallzeiten reduzieren und ihre Produktion im Vergleich zur Konkurrenz optimieren”, betonte Jan De Roeck. “Die Fernüberwachung verbessert die Echtzeittransparenz und -kontrolle über den gesamten Plattenherstellungsprozess. Dies führt nicht nur zu Effizienzsteigerungen und gesteigerter Produktivität, sondern auch zu weniger Fehlern und somit zu geringerer Verschwendung.”

Esko sichert alle wichtigen CDI- und XPS-Daten in einer sicheren Cloud-Umgebung, die kürzlich die SOC-Typ-Zertifizierung erhalten hat, kurz nachdem sie den internationalen Standard für Informationssicherheit, ISO 27001, nach einer 100-prozentigen Überprüfung ihrer Richtlinien und Verfahren erreicht hat. “Die Cloud-Speicherung und der Zugriff ermöglichen nahtlosen Zugriff und die Übertragung von platten- und auftragsbezogenen Informationen nicht nur innerhalb von Abteilungen, sondern auch standortübergreifend”, erklärte Jan De Roeck. “Da alle wichtigen Geräteeinstellungen automatisch gesichert werden, ist das Risiko von Datenverlust äußerst gering. Dies erleichtert die Notfallwiederherstellung und das Geschäftsfortführungsmanagement erheblich.”