Kurz und bündig erklärt – Converting (17/100)

Mit Converting oder Weiterverarbeitung werden im Verpackungsdruck alle Arbeitsschritte zur weiteren Veredelung bezeichnet, die sich an dem Druckprozess anschließen.
Sie können in der Druckmaschine (Inline) oder außerhalb (Offline) erfolgen. Zu den klassischen Converting-Verfahren gehören Lackieren, Kaschieren, Beschichten, Konfektionieren, Prägen, Stanzen, Heiß- und Kaltfolienprägung. Die Weiterarbeitung von Verpackungen dient der Steigerung ihrer Attraktivität am „Point of Sale“ (Marketing) sowie der Erfüllung technischer Anforderungen, damit sie z. B. für den Gebrauch auf Abfüllanlagen geeignet sind.
Glossar der Fachzeitschrift Flexo+Tief-Druck
Bereits veröffentlichte Glossarbegriffe:
Kurz und bündig erklärt – Druckplatten (1/100)
Kurz und bündig erklärt – Klischeeklebebänder (2/100)
Kurz und bündig erklärt – Tiefdruckzylinder (3/100)
Kurz und bündig erklärt – Elektrostatik (4/100)
Kurz und bündig erklärt – Druckfarben (5/100)
Kurz und bündig erklärt – Extrusionsanlagen (6/100)
Kurz und bündig erklärt – Verpackungsdruckmaschinen (7/100)
Kurz und bündig erklärt – Trocknung (8/100)
Kurz und bündig erklärt – Energierückgewinnung (9/100)
Kurz und bündig erklärt – Rakel im Tiefdruck (10/100)
Kurz und bündig erklärt – Sleeves (11/100)
Kurz und bündig erklärt – Dekordruck (12/100)
Kurz und bündig erklärt – Druckform (13/100)
Kurz und bündig erklärt – Drucklacke (14/100)
Kurz und bündig erklärt – Computer-to-Plate-Systeme (15/100)
Kurz und bündig erklärt – Tiefdruckmaschine (16/100)