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Heyne & Penke gehört zu den TOP 100 Innovatoren Deutschlands

Heyne & Penke gehört zu den TOP-100-Unternehmen in Deutschland
Ranga Yogeshwar (zweiter von rechts) gratuliert der Heyne & Penke Verpackungen GmbH aus Dassel zu ihrer Auszeichnung mit dem TOP 100-Siegel. Von links: Felicia Schönberner (Marketing & Vertrieb), Christoph Penke-Wevelhoff (Technischer Geschäftsführer), Ranga Yogeshwar, Silvana Schwedhelm (Leitung Logistik & Prokuristin)

Die Heyne & Penke Verpackungen GmbH zählt zu den 100 besten Innovatoren Deutschlands. Bei der Preisverleihung im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summits in Weimar wurde das Familienunternehmen am 28. Juni mit dem TOP 100-Siegel 2024 in der Größenklasse B (51 bis 200 Mitarbeiter) ausgezeichnet. Ranga Yogeshwar gratulierte dem Mittelständler zu dieser renommierten Auszeichnung. Der bekannte Wirtschaftsjournalist hat den zum 31. Mal ausgetragenen Innovationswettbewerb als Mentor begleitet. Damit gehört Heyne & Penke zu den 100 innovativsten Unternehmen Deutschlands.

Grundlage von TOP 100 ist ein wissenschaftliches Auswahlverfahren unter der Leitung des Innovationsforschers Prof. Dr. Nikolaus Franke. Er und sein Team hatten im Vorfeld die Bewerber überprüft und untersuchten beispielsweise, wie die Innovationsarbeit strukturiert ist oder wie erfolgreich die Innovationen der Bewerber am Markt sind. 287 Unternehmen erhielten am Jahresanfang das TOP 100-Siegel. Die besten drei Top-Innovatoren pro Größenklasse (insgesamt drei Größenklassen) kamen vor der Preisverleihung in ein weiteres, separates Auswahlverfahren: Die aus namhaften Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft bestehende TOP 100-Jury entschied dann für jede Klasse über den „Innovator des Jahres“.

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Heyne & Penke Verpackungen im Porträt

  • Optimal verpackt in Folie und Papier

Knisternde Weingummitüten und bunte Bonbonverpackungen, Banderolen für Chipsdosen, aber auch Falteinschläge für Hygieneartikel: Die Heyne & Penke Verpackungen GmbH in Dassel in Niedersachsen bedruckt alle flexiblen Verpackungen. Sie ist einer der wenigen Komplettanbieter und wird mit immer neuen Anforderungen konfrontiert — aktuell vor allem im Hinblick auf die Nachhaltigkeit ihrer Produkte. Also nutzt die Firma die guten Ideen ihrer Mitarbeiter und schafft dafür ein inspirierendes und fruchtbares Innovationsklima.

Das Familienunternehmen mit knapp 200 Beschäftigten hat seinen Hauptsitz im niedersächsischen Dassel und bedruckt hier Papiere und Folien im Tief- und Flexodruckverfahren. Christoph und Peter Penke-Wevelhoff sind für die Geschäftsführung verantwortlich. „Für ein gutes Innovationsklima sorgen wir schon allein mit unseren flachen Hierarchien. Jeder aus der Belegschaft kann mit seiner Idee zu uns kommen“, erklärt Christoph Penke-Wevelhoff. Vor allem aus der Produktion und dem Vertrieb kommen immer wieder wertvolle Anregungen.

  • Es winken bis zu 25.000 Euro Prämie

Zuerst prüft ein neutrales Team aus verschiedenen Prozessbereichen sie auf Machbarkeit und berechnet potenzielle Kostenersparnisse. Bis zu 25.000 Euro Prämie winken dem Angestellten, der den Verbesserungsvorschlag eingebracht hat. „Eine solche monetäre Wertschätzung trägt dazu bei, dass sich unsere Angestellten sowohl über die Prozesse als auch über die Produkte Gedanken machen“, sagt Peter Penke-Wevelhoff. Wer dafür neue Ideen entwickeln und ausarbeiten sowie deren Realisierung prüfen möchte, hat die explizite Erlaubnis, während der Arbeitszeit im Internet zu recherchieren. Bis zu 10% der Arbeitszeit dürfen dafür aufgewendet werden. Das Top-Management nutzt außerdem interne Screenings, um Wachstums- sowie Entwicklungspotenziale aufzudecken. Regelmäßige Weiterbildungen für die beteiligten Teams finden im Haus oder auch extern statt.

  • Gute Ideen entstehen auch beim Grillen

Alle drei Monate trägt ein Grillabend dazu bei, dass die Kollegen zwanglos ins Gespräch kommen. Auch hier ist schon so manche gute Idee entstanden. Dasselbe gilt für die Weihnachtsfeiern und Sommerfeste, die das Unternehmen im Wechsel organisiert. Doch damit sich diese Ideen dann auch zeitnah verwirklichen lassen, braucht man einen entsprechend modernen Maschinenpark. 10 Mio. Euro wird das Unternehmen hier allein 2024 investieren. Auch darin sieht die Geschäftsführung einen entscheidenden Beitrag zu einem guten Innovationsklima. Schließlich können Neuerungen vor allem dort schnell greifen, wo auf dem neuesten Stand der Technik gearbeitet wird.