Dr. Peter Lechner neuer Geschäftsführer bei Koenig & Bauer Flexotecnica

Dr. Peter Lechner ist seit Mai der neue Geschäftsführer bei Koenig & Bauer Flexotecnica (Quelle: Koenig & Bauer Flexotecnica)

Dr. Peter Lechner ist neuer Geschäftsführer bei Koenig & Bauer Flexotecnica. Er übernimmt damit planmäßig den Posten von Christoph Müller, der als Vorsitzender in den Aufsichtsrat des Unternehmens wechselt.

Das Team bei Koenig & Bauer Flexotecnica (v.l.n.r.): Moreno Melegatti, Leiter Technologie; Stefano Squarcina, Verkaufsdirektor; Dr. Peter Lechner, Geschäftsführer; Giorgio Fantino, Finanzdirektor; Joachim Barthelme, Produktionsdirektor; Stefano Magnone, Technischer Direktor (Quelle: Koenig & Bauer Flexotecnica)

Zuvor war Dr. Lechner in führenden Positionen bei Unternehmen in Deutschland, den USA und Tschechien tätig. Der Fokus von Flexotecnica soll in den kommenden Jahren darauf liegen, das Service- und Vertriebsnetz von Koenig & Bauer weiter optimal zu nutzen und im Bereich der flexiblen Verpackungen diesen noch zu erweitern. Dr. Peter Lechner, Geschäftsführer bei Koenig & Bauer Flexotecnica: „Unsere Auftragsbücher sind voll. In diesem Jahr werden unsere verkauften Maschinen weltweit die Produktion aufnehmen. Gerade im Bereich von flexiblen Verpackungen ist unsere Evo-Baureihe sehr gefragt“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende bei Flexotecnica und Vorstandsmitglied der Koenig & Bauer AG Christoph Müller.

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Blicken zuversichtlich in die Zukunft (v.l.n.r.): Giorgio Fantino, Finanzdirektor; Dr. Peter Lechner, Geschäftsführer; Joachim Barthelme, Produktionsdirektor (Quelle: Koenig & Bauer Flexotecnica)

Darüber hinaus soll bei Koenig & Bauer Flexotecnica das vorhandene Produktportfolio erweitert werden. Noch in diesem Jahr soll eine neue Maschine dem Markt vorgestellt werden. „Ich denke wir haben bei Flexotecnica ein sehr starkes Team. Das Ziel ist natürlich diese Voraussetzungen zu nutzen, um den geplanten Wachstum am Markt umsetzen zu können“, so Dr. Peter Lechner. Der Flexodruck hat weltweit eine durchschnittliche Zuwachsrate von vier bis fünf Prozent, in manchen Regionen liegt er sogar darüber.