Industrie 4.0 ist ein Schlagwort über das zurzeit sehr kontrovers diskutiert wird. In der Druckbranche ist auch von Print 4.0 oder Produktion 4.0 die Rede. Gemeint sind die Verzahnung der Produktion mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik und eine Automatisierung der Arbeitsabläufe.
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Quelle: G&KTechMedia
Mithilfe von intelligenten und digital vernetzten Systemen soll eine weitestgehend selbstorganisierte Produktion ermöglicht werden. Diese Vernetzung soll dazu führen, dass die gesamte Wertschöpfungskette optimiert wird – mit dem Ziel Personal einzusparen.
Ein wichtiger Begriff in diesem Zusammenhang ist „Big Data“. In der Prozesskette wird ein großes Volumen an Daten generiert – sogenannte „big data“, die zwar verfügbar sind, aber nur zu einem geringen Teil genutzt werden. Die Nutzung dieser Dateninformationen kann dazu beitragen, die Wertschöpfungskette wirtschaftlicher zu gestalten.
Vielfach ist die Rede einer 4. Industriellen Revolution. Nach Dampfmaschine, Fließband, Elektronik und Digitalisierung sollen zukünftig intelligente Fabriken (sogenannte „smart factories“) die Art wie gearbeitet und produziert wird, bestimmen.
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