Britischer Papiersackhersteller investiert in CI-Flexodruckmaschine
von Ansgar Wessendorf,
East Riding Sacks, größter Papiersackhersteller Großbritanniens, hat seinen Sitz in der Nähe von York im Nordosten Englands. 1968 gegründet, produzierte das Unternehmen zunächst Kartoffelsäcke für lokal ansässige Landwirte.
Durch Investitionen in Infrastruktur und neueste Technologie steigert East Riding Sack nicht nur stetig seine Produktionskapazitäten, es hält auch Schritt mit den immer höheren Qualitätsanforderungen seiner Kunden.
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Für den hochqualitativen Druck seiner Papiersäcke investierte East Riding Sacks nun in eine Achtfarben-CI-Flexodruckmaschine Hydro von Allstein. Einer der ausschlaggebenden Argumente für die Entscheidung zum Kauf dieser Maschine war die A Change-Technologie, die kurze Auftragswechsel-Zeiten an der Druckmaschine gewährleistet.
Das Register- und Andrucksystem A Run ist ein wesentliches Element zur Realisierung kurzer Rüstzeiten. Darauf aufbauend ermöglicht die A Change-Technologie die nicht in Produktion befindlichen Druckwerke für den nächsten Auftrag bei voller Geschwindigkeit einzurichten.
Dazu Jürgen Bopzin, Technical Engineering Director von East Riding Sacks: „Die Hydro hilft unserem Unternehmen, ein neues Produktivitätsniveau zu erreichen. Es ist, als hätten wir einen Ferrari gekauft – eine stabil konstruierte CI-Druckmaschine, die gebaut wurde, um schnell zu sein. Jetzt müssen wir lernen, ihre Möglichkeiten voll auszuschöpfen und sie bis an ihre Grenzen zu bringen.“
„Als Pionier in der Papiersackbranche investieren wir deshalb stets in neueste Technologien, um an die Spitze der Entwicklung zu bleiben und unseren Kunden eine nachhaltige Produktion zu bieten“, betont Robert Mabbett, Geschäftsführer von East Riding Sacks. „Die Ergänzung durch die neue CI-Flexodruckmaschine Hydro eröffnet uns neue Möglichkeiten in Bezug auf Ausbringungsmenge, Flexibilität und Qualität.“