Am 1. September startete das qualifizierte Ausbildungsprogramm
Südpack begrüßt 27 Auszubildende und Studierende in Ochsenhausen
von Ansgar Wessendorf,
Die ersten, spannenden Tage liegen hinter ihnen – und die insgesamt 27 neuen Auszubildenden und Studierenden bei Südpack haben schon jede Menge erlebt. „Ein rundum gelungener Einstieg in den neuen Lebensabschnitt“, finden daher nicht nur die Youngster, sondern auch die Ausbilderinnen und Ausbilder, die den Nachwuchs mit viel Fach- und vor allem Sozialkompetenz durch die Lehrjahre begleiten werden.
Trotz der nach wie vor angespannten Situation auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt haben sich in diesem Jahr 18 Auszubildende für insgesamt acht Ausbildungsberufe sowie neun Studierende für fünf duale Studiengänge bei Südpack entschieden. „Wir freuen uns sehr, dass unser Unternehmen auch in diesem Jahr wieder so attraktiv für junge Nachwuchskräfte ist und wir letztendlich alle Planstellen besetzen konnten“, betont Martina Wesser, Leiterin HR Services & Aus- und Weiterbildung.
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Das rege Interesse hat seinen Grund: Denn der führende Hersteller von hoch-performanten Folienlösungen und Verpackungskonzepten bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten in einem innovativen, internationalen Marktumfeld – und mit Zukunftsperspektive. Als verantwortungsbewusstes Familienunternehmen legt man in Ochsenhausen wie auch an allen anderen Standorten in Deutschland, in Frankreich, in Polen, in den Niederlanden, in den USA und in der Schweiz zudem Wert auf Werte – ebenso wie auf Qualität, Kompetenz und Innovationsgeist.
„Unsere Ausbildung beinhaltet viele Facetten“
Am 1. September startete das qualifizierte Ausbildungsprogramm von Südpack mit den mittlerweile schon traditionellen „Einführungstagen“. Nach einer herzlichen Begrüßung durch Birgit Schechner, Vice President Personal & IT, Martina Wesser und Ausbildungsleiterin Dr. Stephanie Würfl stand zunächst ein erstes Kennenlernen untereinander sowie das Klären gegenseitiger Erwartungen im Katholischen Gemeindehaus St. Georg in Ochsenhausen auf dem Programm.
Ein entspanntes Grillfest, bei dem sich die „Neuen“ mit den Auszubildenden und Studierenden der letzten beiden Ausbildungsjahre zwanglos austauschen konnten, bildete den gelungenen Abschluss der Auftaktveranstaltung. „Am Anfang ist es immens wichtig, anzukommen, sich als Gruppe zu finden, künftige Kollegen, Führungskräfte wie auch Ausbilderinnen, Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte zu „beschnuppern“ und sich möglichst entspannt auf den neuen Lebensabschnitt einzustimmen. Der Alltag kommt dann schnell von ganz alleine“, unterstreicht Dr. Stephanie Würfl.
In den darauffolgenden Tagen machten sich die jungen Nachwuchskräfte dann mit den Werten und mit den Regeln für eine gute Zusammenarbeit vertraut – beides elementare Bausteine im Rahmen des Werteleitbildes und ein wichtiges Fundament für das Kulturverständnis bei Südpack. Nach der Corona-bedingten Zwangspause konnten zudem auch wieder ein gemeinsames Teamtraining im Waldseilgarten Wallenhausen sowie eine ausführliche Betriebsbesichtigung stattfinden. Hierbei erhielten die neuen Auszubildenden und Studierenden einen ersten Eindruck vom Unternehmen, seiner Leistungsfähigkeit und seinem Produkt-Portfolio, das mit wegweisenden Entwicklungen immer wieder neue Maßstäbe im Markt setzt.
„Ein rundum gelungener Start in die Karriere“
Die ersten Tage stießen bei allen künftigen Leistungsträgerinnen und Leistungsträgern auf durchweg positive Resonanz. Ein wichtiger Aspekt, findet Birgit Schechner, denn „wir stellen damit die Weichen – und stimmen die Auszubildenden und Studierenden auf eine spannende Ausbildung mit ausgereiftem Förderprogramm und individueller Betreuung ein. Die Qualität unserer Ausbildung ist maßgeblich für die weitere, gesunde Entwicklung unseres Unternehmens und die Menschen, die unseren Erfolg verantworten und mittragen.“
Carolin Grimbacher, geschäftsführende Gesellschafterin von Südpack, unterstreicht: „Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die bei uns in den verschiedenen Ausbildungsberufen oder mit einem dualen Studium in ihre Karriere starten, sind die Fachkräfte von morgen. Flinke Hände und kluge Köpfe brauchen wir mehr denn je, wenn der Transformationsprozess in der Kunststoff- und Verpackungsindustrie gelingen, neue Technologien, Geschäftsmodelle und Produkte entwickelt, unser aller Wohlstand gesichert und unsere Umwelt und unser Klima besser geschützt werden sollen.“