Unilux, deutscher Entwickler und Hersteller von Stroboskopen zur Inspektion and Qualitätskontrolle, zeigt auf der ICE Europe 2019 in München zwei Neuheiten: Nach Angaben von Unilux lässt sich das Stroboskop LED27 nahtlos in OEM-Maschinen integrieren. Das kompakte Gerät bietet eine helle Ausleuchtung und kann mit 24VDC-Maschinenspannung betrieben werden. Damit ist eine separate 110/220V AC-Versorgung nicht mehr notwendig.
Es bietet die perfekte Kombination aus Form und Funktion, außergewöhnlich helle Ausleuchtung in einem kompakten Stroboskop. Besonders interessant dürfte die Tatsache sein, dass es mit 24VDC Maschinenspannung betrieben wird, somit ist keine separate 110/220V AC Versorgung notwendig. Die grafische Benutzeroberfläche Smart Assist vereinfacht die Bedienung und Systemkonfiguration des Geräts, das in unterschiedlichen Sprachen erhältlich ist.
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Um Fehler auf Substratoberflächen in Druck- und Convertingmaschinen zu erkennen, ist ein guter Lichtkontrast unerlässlich. Bislang mussten Produktionsbetriebe beim Kauf von Stroboskopen zwischen Hell- und Dunkelfeldbeleuchtung wählen. Durch die neue Entwicklung des Cross light Inspection mit LED-Technologie kann der Blitzzeitpunkt gesteuert werden, was die gleichzeitige Verwendung von Hell- und Dunkelfeldbeleuchtung ermöglicht. Oberflächenunregelmäßigkeiten sollen dadurch auch bei hoher Produktionsgeschwindigkeit deutlicher sichtbar werden. Der Anwender erhält somit einen tieferen Einblick in die Qualität des Materials. Cross Light Inspection erfordert unterschiedliche Beleuchtungseinstellungen, daher arbeitet Unilux vor Ort mit dem Kunden zusammen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.